Kosmetikerin Gehalt

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Die Kosmetikerin beschäftigt sich mit der Schönheit des Körpers. Da die Menschen schon seit langer Zeit auf ein gepflegtes Äußeres wertlegen, sind Kosmetikerinnen gefragte Dienstleisterinnen. Allerdings ist die Konkurrenz auf dem Kosmetikmarkt sehr groß, sodass das Kosmetikerin Gehalt in der Regel leider etwas geringer ausfällt als vergleichbare Berufe. Im Folgenden bekommen Sie einen Einblick in den Verdienst einer Kosmetikerin im Laufe ihres Arbeitslebens.

Vergütung während der Ausbildung

Um Kosmetikerin zu werden, muss eine 3-jährige Ausbildung absolviert werden. Diese Ausbildung kann die Anwärterin in Kosmetikinstituten, -studios oder- salons durchlaufen.

Bei der klassischen Ausbildung in einem solchen Betrieb erhält die Auszubildende innerhalb der drei Lehrjahre bereits ein Gehalt, das im Laufe der Ausbildung auch schon ansteigt. Im ersten Lehrjahr verdient eine Kosmetikerin ca. 550 bis 680 € pro Monat.

Im Laufe der Ausbildung innerhalb des Salons und auch dank der theoretischen Grundlagen aus Anatomie, Physiologie und vielen anderen Fächern, die in der Berufsschule unterrichtet werden, gewinnt die Arbeit der angehenden Kosmetikerin an Qualität.  Ihre Fertigkeiten verbessern sich immer weiter und sie wird für den Betrieb selbst hilfreicher. Dementsprechend erhöht sich das Vergütungsniveau im zweiten Lehrjahr auf ca. 595 bis 765 € und im dritten Jahr sogar auf  etwa 700 bis 860 €. Das genaue Gehalt hängt dann davon ab, in welchem Betrieb die Ausbildung absolviert wird.

Alternativ zur Ausbildung in einem Betrieb kann diese auch in einer Berufsfachschule absolviert werden. Dort umfasst die Ausbildung nur etwa ein Jahr. Allerdings wird diese nicht vergütet, sondern kostet in den meisten Fällen sogar Geld, da viele dieser Schulen privat geführt werden.

Die Zeit nach der Ausbildung

Nachdem die Ausbildung absolviert wurde, darf sich die Ausgebildete “Kosmetikerin” nennen und alle Vorzüge genießen, die sich daraus ergeben. Die wohl offensichtlichste Änderung ist die bessere Bezahlung nach der Ausbildung: 1.200 bis 1.700 € brutto erhält eine normal Angestellte, wobei es hier natürlich wieder darauf ankommt, in welchem Betrieb man letztendlich arbeitet. Dabei fällt die Bezahlung in einem kleineren Salon in der Regel geringer aus als in einer Parfümerie oder einem größeren Wellnesshotel.

Fortbildungen äußerst sinnvoll

Da auf dem Kosmetikmarkt sehr große Konkurrenz herrscht, zählen die Verdienstmöglichkeiten nach der Ausbildung eher zu den schlechter bezahlten Ausbildungsberufen.

Das bedeutet allerdings in keinem Fall, dass man ständig in Geldnot kommt. Durch Fortbildungen kann man sich Zusatzqualifikationen aneignen, die einen von der großen Masse unterscheiden. Je mehr Qualifikationen man vorweisen kann, desto besser ist logischerweise auch das Einkommen.

Daher sollte sich gerade eine frisch ausgebildete Kosmetikerin möglichst schnell nach Fortbildungsmöglichkeiten umsehen. So kann sie beispielsweise weiterführende Kurse bezüglich Haarpflegeprodukten oder neuer Haarentfernungstechniken besuchen und so beim Bewerbungsgespräch punkten. Neben den zusätzlich erworbenen technischen Fertigkeiten ist auch der Besuch von Seminaren zu Themen wie Vertragsverhandlungen und Ähnlichem sinnvoll. Hier werden Fähigkeiten vermittelt, mit denen man die nächste Gehaltsverhandlung eher nach seinen Vorstellungen gestalten kann.

Die Selbstständigkeit: Risiko oder Chance?

Wie bereits angesprochen ist die Konkurrenz unter Kosmetikerinnen groß. Logischerweise ist daher auch der Schritt in die Selbstständigkeit ein Risiko. Im schlimmsten Fall verschuldet man sich und der eigene Salon will einfach nicht laufen.
Um dieses Szenario zu vermeiden ist eine gründliche Vorbereitung das A und O. Grundsätzlich sollte die Kosmetikerin erste Erfahrungen als Angestellte in der Branche gemacht haben, um einschätzen zu können, worauf es den Kunden wirklich ankommt. Außerdem lässt sich in dieser Zeit schon einmal Eigenkapital für den Schritt in die Selbstständigkeit ansammeln.

Damit der eigene Salon auch erfolgreich wird, sind zudem betriebswirtschaftliche Qualitäten essentiell. Wenigstens einige Seminare zum Thema Unternehmensführung und Haushaltsrechnung sollten unbedingt besucht werden, um die Finanzen im Auge behalten zu können. Schließlich müssen Einnahmen und Ausgaben für Miete, Strom, Wasser und Angestellte im Einklang stehen.

Um die Kosten auch kompensieren zu können, müssen natürlich Kunden her. Aus dem Grund ist es wichtig, sich früh darum zu kümmern, einen Kundenstamm aufzubauen. Mit Werbung, Rabattaktionen und einem interessanten Konzept sollte die selbstständige Kosmetikerin früh Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Das Gehalt, das die selbstständige Kosmetikerin erhält, hängt dann davon ab, wie gut der Salon oder das Studio besucht werden. Es ist daher schwierig hier eine Preisspanne anzugeben, da eine selbststädnige Kosmetikerin in sehr schlechten Zeiten weniger als eine Auszubildende verdienen kann, wenn es richtig gut läuft, verdient sie aber auch sehr viel mehr als eine langjährig Angestellte.

Logischerweise lässt sich nur so viel verdienen, wie durch Kunden eingenommen wird. Je mehr zahlende Kunden den Laden also besuchen, desto mehr verdient die Kosmetikerin. Daher sind die Verdienstmöglichkeiten in erster Linie vom Ehrgeiz und Geschick der Kosmetikerin selbst abhängig.

Fazit: Kosmetikerin Gehalt

Man kann zusammenfassend sagen, dass das Gehalt der Kosmetikerin theoretisch von Hungerlohn bis zum Millionärsgehalt reicht. Letztendlich wird ein Großteil aller Kosmetikerinnen in Deutschland, aber anfangs eher weniger verdienen. Nur durch Eigeninitiative schafft man es, sein Gehalt langfristig auszubessern.

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